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Puch Velux hat geschrieben:...hoffentlich franst das ende nicht aus...

Da hat mir Sohnemann einen guten Trick gezeigt, wie man verhindert, dass ein Bowdenzug am Ende ausfranst.
Nimm einen Lötdraht mit integriertem Flussmittel und ein ganz normales Feuerzeug. Damit heizt du das Kabel und hältst den Lötdraht daran. Die Drähtchen werden dadurch aneinander gelötet und fransen nicht mehr aus. Du kannst so ein Kabel sogar aus der Hülle ziehen und problemlos wieder einfahren.
Das muss man selbstverständlich machen, bevor es anfängt auszufransen. Am besten gleich nach dem Kürzen.
Dieser Trick funktioniert übrigens auch bei den Stromkabeln. Die lassen sich danach besser in die Klemmen einführen und halten darin bombenfest. Einfach beim Heizen aufpassen, dass es die Isolation nicht zu weit nach hinten verbrutzelt.

Kauf diese Dinger hier, sind fast gratis und einfach zu montieren. Erzielen den selben Effekt.

Das problem ist einfach mit diesem ding drann bringe ich es nicht durch die Klemme und die Kabelhülle, demfall probiere ich mal den trick von Taurus aus.

Diese Endklemmen montiere ich zusätzlich ebenfalls.
Die verhindern, dass man sich am Kabel sticht. Man kann damit jedoch das Kabel nicht in die Hülle einführen.
Das Verlöten der Kabelenden ist die beste Methode, finde ich.

Vor ca. 2 Monaten ist an meinem Alpa die Radachse gebrochen, wiso echt?:shock: Hoffentlich nicht wegen meiner Masse
Naja, vor 4 Wochen oder so habe ich es dan mal auseinander genommen.

Auf der einen Seite ear nur noch die hälfte der Kigeln drin und auf der anderen gar keine mehr, und so bin ich noch ca. 5km gefahren bis ich endlich mal nachgeschaut habe wieso es bei leichten bergauf Strecken in den 1. schaltet:P

Naja, jedenfals suche ich jetzt eine Radachse, es ist ne M11 die 200mm lang ist. Auf Mk habe ich nur die von nem Piaggio gefunden: https://www.mofakult.ch/hinterradachse- ... -universal" onclick="window.open(this.href);return false;

Die sollte passen oder? Oder passen die nicht?

So wieder mal ein Update.

Letzte Woche habe ich den Lehrbetrieb gewechselt (ist meist üblich so bei Winzern) vorher war ich in Zeiningen und jetzt in Würenlingen.

In der Zwischenzeit war das Töffli wieder bei mir Zuhause, daher habe ich noch einen kleinen Service gemacht. Pneu Pumpen, Kette Spannen und Ölen, Birli hinten wechseln, Sattel befestigen und so zeugs.

Wär doch fast zu einfach geworden... Nach 2-3 mal auf dem Ständer starten...




Nunja, hätte noch eine gehabt aber die war etwas länger... Also was solls ein versuch ist es wert.

Offenbar hatte es eine Schmierbohrung mit Schmiernippel öhm gut zu wissen das es das gehabt hat.

Demfall unterteil auf 7.5mm Gebohrt und M8 Gewinde. In das abgebrochene teil habe ich ein 8mm Loch gebohrt und dann alles mit einer Schraube zusammengespannt. Irgendwie war das zeug gröbers weich. Dann mit dem Elektroden Schweißgerät drüber.


Alles auf dem Schleiffbock abgeschliffen und noch mit Schleifpapier drüber und Tadaaa


Noch ne bessere Pedalkurbel drauf und es war wie neu.



Und am Sonntag bin ich dann 56km nach Würenlingen gefahren. Ich habe 1h45 gebraucht, musste nie Trampeln und nur zum Weg suchen anhalten. Ich hätte echt nicht gedacht das das ohne Panne geht.
Und kurz vor Würenlingen machte ich noch eine Pause beim Sonnenuntergang,per Zufall genau bei 2000km die ich auf dem Tacho gefahren bin.

Bikeman hat geschrieben:Da hat mir Sohnemann einen guten Trick gezeigt, wie man verhindert, dass ein Bowdenzug am Ende ausfranst.
Nimm einen Lötdraht mit integriertem Flussmittel und ein ganz normales Feuerzeug. Damit heizt du das Kabel und hältst den Lötdraht daran. Die Drähtchen werden dadurch aneinander gelötet und fransen nicht mehr aus. Du kannst so ein Kabel sogar aus der Hülle ziehen und problemlos wieder einfahren.
Das muss man selbstverständlich machen, bevor es anfängt auszufransen.

Das das funktioniert wusste ich nicht. ist aber wirklich eine gute Idee!

Früher hab ich immer mit der kleinen Elektrodenschweissanlage das Kabel abgetrennt. Dann brauchst du nichtmal schön zu schneigen.

Später hab ich aus bequemlichkeitsgründen einen defekten Fotoblitz aus der Brockenstube mit einem grossen Kondensator ausgestattet, die Blitzröhre entfernt und mit diesem "Hand Hold Punktschweisser" die Kabel abgezwickt.
Das geht ganz gut.
P.S. Wenn man das Ding an ne normale 230V 60W Glühbirne hält, exlpodiert sie sofort mit einem lauten Chlapf...
...das hätte ich nicht gedacht als ich die "Supertaschenlampe" anschmeissen wollte