mofapower.ch

Jenach Material erhitzt man die Teile auf 500° (oder so...) usw.
Für genaueres musst du nicht mich fragen.

Ja es darf einfach nicht zu heiss werden.. 500° ist glaub schon zu viel..

ja,kann schon sein...

Ich noch ein Problemchen mit meiner Florettkupplung...
Das Kupplungsritzel passt nicht,ev. muss ich dann da schweissen.(wäre aber wirklich die allerletzte Lösung...)

Töffli-Freak hat geschrieben:Ja es darf einfach nicht zu heiss werden.. 500° ist glaub schon zu viel..

ja, ist viiiiiiiiel zu viel... wenn man das gefüge nicht verändern will, darf man nicht über 120°C gehen... (bei 125° beginnt die veränderung.)

aber hab mir überlegt, dass es mit einem spannring gehen könnte... mal sehen.

Cyrus !The Virus! hat geschrieben:ja,kann schon sein...

Ich noch ein Problemchen mit meiner Florettkupplung...
Das Kupplungsritzel passt nicht,ev. muss ich dann da schweissen.(wäre aber wirklich die allerletzte Lösung...)

nicht ratsam... vorallem bei zahngetrieben ist es wichtig, dass die teile schön zusammenpassen und wuchtig laufen... und vorallem die optimale härtungsrandschicht besitzten, welche beim schweissen zerstört werden würde...

MfG

versuch lieber das ganze in 2 teilen zu machen und dafür ein mitnehmer zu verwenden

Ja,die Wuchtigkeit wird das grösste Problem sein.
Ich muss wohl schon einen Mitnehmer verwenden,wie du sagst.

Eine weitere Herausforderung ist,die Löcher für die Nieten am Kupplungskorb so genau zu bohren,dass das ganze später dann eben auch wuchtig läuft...
Sollte aber machbar sein.

habt ihr daran gedacht, dass das lager der haptwelle auch nicht passen würde. (rechte seite)
und die schaltung zu basteln wird auch nicht einfach.
ps: getriebe hätte ich vieleicht noch die andere version
gruss urs

das ist kein problem man kann das gehäuse leicht auffräsen und dann das richtige lager reinmachen, oder man macht ein bronzelager... das würde eig. bei der ritzelwelle reichen...

ok ja könnte gehen.

Ich wage zu bezweifeln dass von den Seitenkräften unter Last das Bronze Lager lange durchhält.

Auffräsen wäre eine Option. Dann ist die Wandstärke zu dünn. Das Lager bricht mit der Zeit aus. Gehäuse am Arsch.
Ich wählte damals die Lösung, einen anderen, speziell den Gegebenheiten angepassten Lagerring zu fräsen.
Bei Bedarf müsste die CNC Software mit den passenden Parametern für ne Okuma LB10 noch gespeichert sein.

Nope,nix der gleichen.Eine hochwertige Sinterbuchse hält das ohne das kleinste Problem aus...!Wurde übrigens schon so gemacht...

Ich staune... Aber wenn Du das sagst ist das so.
Ich hätts nicht für möglich gehalten

Nur so der Neugier halber:
Wie wurde die Schmierung gelöst? Die Eigenschmierung reicht warscheinlich doch nicht aus.

Allerdings gibts die nirgends zu kaufen--->Selbst aus dem vollen drehen...(ka. wie schwierig das ist...)
Oder Sonderanfertigung,die um die 60.- kostet.
Hier wird man bestimmt fündig: http://www.gleitlager.ch/de/produkte/gleitlager

Hölle Geier! Warum kenne ich die Seite nicht!?
Da wär mir so mancher drehbank Einsatz erspahrt geblieben. Danke!

ist denn der lagerring gehärtet? sonst könnte man den ja einfach abdrehen. oder sehe ich das falsch?
gruss urs

lagerringe sind immer gehärtet, sonst würde das prinzip nicht funktionieren (sogar nitriergehärtet!!!)

gibt es keine möglichkeit den abzudrehen?

Falls du von Lageraussenringen redest:

Ja die kann man bearbeiten

--> https://picasaweb.google.com/1002287559 ... 4068316882" onclick="window.open(this.href);return false;

sind das die von sachs?

Nein, das waren andere

eben sachs hat seine nitriergehärtet, das zu bearbeiten ist nicht so schön... (haben viele andere hersteller nicht gemacht)