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Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Di 22. Jan 2013, 20:01
von Babaloo
Da hast Du absolut recht. Obs da Optionen gibt, weiss ich nicht.
Zur schule, bahnhof oder so würd ich eh ne alte Gammelkiste nehmen die keiner klauen will.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Di 22. Jan 2013, 21:49
von neverknow707
Mit welchem Werkzeug nehmt ihr in der Regel die Mutter des Kupplungskorbes ab? Sachs 503
Also die Mutter die gesichert ist unter dem Zahnrad.
Was ist das für eine Schlüsselweite? Meine 27er Nuss passt nicht rein :(
Gruess

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 12:29
von Seebner
Automat oder hg? wenn hg hab ich mit schlagschrauber nachdem die sicherungsuntelegscheibe flach gedrükt habe

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 12:31
von neverknow707
Habe sie gelöst :D
Ich musste einfach eine sehr Dünnwandige Nuss nehmen.

Gruess

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 18:18
von neverknow707
Neue Frage:
Welchen Kolbenbolzendurchmesser haben die Sachs 3 und 4 Gänger?

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 18:32
von AlpaSBO121212
Um die Zündung einzustellen braucht es ja eine Markierung auf dem Motorblock.
Bei mir ist die aber nicht vorhanden, wie kann man die herausfinden?

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 21:29
von sachs_power
Aus was für einem Material bzw. Stoff sind Unterbrecherkontakte gefertigt?

gruss

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 22:04
von Babaloo
Ich hätt jetzt mal auf Wolfram Carbid getippt.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 22:06
von zylinder_kopf
Wie schweisst man am besten auspuff anlagen ? Autogen ? Hartlöten ? oder doch anders

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Mi 23. Jan 2013, 22:22
von neverknow707
TIG

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 12:25
von Erwachsener
Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstoff für Unterbrecherkontakte von elektrischen Schaltern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1

Solche Werkstoffe werden für die Herstellung von Unterbrecherkontakten von Schaltern verwendet, die für hohe Ströme ausgelegt sind. Schalter dieser Art weisen generell zwei parallel geschaltete Kontaktanordnungen auf. Ein erstes Kontaktelement dient dazu, den Strom verlustarm zu leiten, solange der Schalter geschlossen ist. Das zweite Kontaktelement, auch Unterbrecherkontakt genannt, ist dafür vorgesehen den Strom kurzfristig während der Schaltvorgänge zu übernehmen. Es stellt jenen Teil der Strombahn dar, der als letzter geöffnet, bzw. als erster geschlossen wird. Die beim Schalten auftretenden Lichtbögen entstehen im wesentlichen in diesem Unterbrecherkontakt. Ein solcher Unterbrecherkontakt benötigt keine niedrigen Übergangswiderstände wie sie das erstgenannte Kontaktelement aufweist. Im Gegensatz dazu müssen diese Unterbrecherkontakte jedoch widerstandsfähig gegen den Abbrand durch Schaltlichtbögen sein. Für die Fertigung dieser Unterbrecherkontakte werden bis jetzt Verbundmetalle, d. h. zweiphasige Gemische nicht mischbarer Metalle verwendet. Die erste Phase eines solchen Gemischs weist eine sehr hohe Schmelztemperatur auf. Sie wird meistens aus Wolfram, Molybdän oder in manchen Fällen aus Wolframcarbid gebildet. Für die Ausbildung der zweiten Phase des metallischen Gemischs wird ein duktiles Metall verwendet, dessen Schmelztemperatur niedriger ist als die Schmelztemperatur der Bestandteile der ersten Phase. Vorzugsweise wird die zweite Phase aus Kupfer, gelegentlich auch aus Silber, gebildet. Im Verbund bilden die Bestandteile der beiden Phasen ein dreidimensionales in sich zusammenhängendes Netzwerk, wobei sich die Mengenverhältnisse zwischen der ersten und der zweiten Phase im Bereich 50 : 50 bzw. 80 : 20 bewegen, und zwar jeweils in %Vol. von Phase 1 zu Phase 2. Metallische Gemische dieser Art, für die W-Cu stellvertretend steht, weisen Abbrandraten auf, die so hoch sind, daß die Lebensdauer der hieraus gefertigten Unterbrecherkontakte zum begrenzenden Faktor für die Lebensdauer der Schalter wird, in denen sie eingebaut werden. Das gilt besonders für Leistungsschalter in der Hochspannungstechnik. Durch die Reaktion mit SF&sub6; im Lichtbogen entstehen Stäube in Form von CuF&sub3;. Diese Stäube verursachen mechanische Störungen, Feldverzerrungen und Überschläge. Das gleiche gilt für sich bildende Metalltropfen oder leitende Niederschläge aus verdampftem Kontaktmaterial. Ferner kann es zur Bildung von toxischen Verbindungen in Form von WF&sub6; kommen, womit eine Beeinträchtigung der Umwelt und eine Reduzierung der Arbeitssicherheit verbunden ist.

Neben den oben beschriebenen Unterbrecherkontakten sind auch solche bekannt, die aus Graphit gefertigt sind. Graphit ist sehr abbrandfest und unproblematisch bezüglich seiner Ionisationsenergie. Das gleiche gilt auch für seine Abbrandprodukte. Von Nachteil ist jedoch hierbei, daß auch Graphit dazu neigt, elektrisch leitende Stäube zu bilden, und zwar in Form von Ruß. Zudem ist Graphit mechanisch sehr instabil. Die Verwendung von mechanisch stabileren Kohlenstoffasern ist andererseits sehr teuer.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff aufzuzeigen, mit dem Bauelemente, insbesondere Unterbrecherkontakte für Schalter der eingangs genannten Art so hergestellt werden können, daß die aufgezeigten Nachteile vollständig vermieden werden.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Bei dem erfindungsgemäßen Werkstoff handelt es sich um ein zweiphasiges Gemisch, das wenigstens eine erste Phase in Form eines elektrisch leitenden Hartstoffs und eine zweite Phase in Form einer anorganischen metallischen oder nichtmetallischen Verbindung aufweist. Der elektrisch leitende Hartstoff besteht aus einer nichtstöchiometrischen Verbindung aus Bor, Kohlenstoff oder Stickstoff und einem Übergangsmetall der IV, V oder VI Gruppe des chemischen Periodensystems gemäß IUPAC. Die erste Phase kann auch aus einem physikalischen Gemisch solcher Verbindungen bestehen. Erfindungsgemäß kann als erste Phase auch eine feste Lösung in Form von TINxCy verwendet werden. Als zweite Phase wird ein anorganisches Nichtmetall verwendet, dem die Aufgabe zukommt, die Temperaturwechselbeständigkeit des Gemischs zu erhöhen. Als zweite Phase werden Graphit, ein hexagonales Bornitrid oder ein Schichtsilikat beispielsweise in Form von Pyrophyllit verwendet. Als Werkstoff für Unterbrecherkontakte ist am besten TiB&sub2;-BN geeignet. Die Verdampfungsentalpie der ersten Phase in Form von TiB&sub2; ist pro Volumeneinheit größer als die von Wolfram. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Abbrandfestigkeit eines Unterbrecherkontakts gegenüber den Einwirkungen eines sich bei Schaltvorgängen ausbildenden Lichtbogens ausreichend groß ist und eine Zerstörung hierdurch ausgeschlossen ist. Durch die zweite Phase des Gemischs in Form von hexagonalem BN wird die Temperaturwechselbeständigkeit dieses Werkstoffs so weit vergrößert, daß ein hieraus gefertigter Unterbrecherkontakt durch die bei Schaltvorgängen auftretenden Temperaturänderungen nicht beschädigt wird. An Stelle von BN kann für die zweite Phase auch durch Graphit verwendet werden. Beide Werkstoffe weisen den Vorteil auf, daß sie eine sehr große Verdampfungsentalpie aufweisen. Zudem sublimieren sie eher als zu schmelzen. Im Hinblick auf die Lichtbogenfestigkeit ist das ebenfalls günstig, da auf diese Weise der Verlust von Material durch das Wegschleudern von Schmelztropfen vermieden wird. Die Abbrandfestigkeit des erfindungsgemäßen Materials ist wesentlich größer als die von W-Cu. Durch die Verwendung von Unterbrecherkontakten, die aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff hergestellt sind, wird zudem sichergestellt, daß weit weniger elektrisch leitende Abbrandprodukte gebildet werden, als dieses beim Einsatz von bekannten Unterbrecherkontakten der Fall ist. Dieses wird dadurch bedingt, daß Titan das einzig leitende chemische Element in diesem erfindungsgemäßen Gemisch ist. Titan liegt in diesem Gemisch in einer Konzentration vor, die wesentlich geringer ist als die der elektrisch leitenden Elemente in W-Cu. Ein weiterer Vorteil von TiB&sub2;-BN ist darin zu sehen, daß es pro Volumeneinheit preisgünstiger hergestellt werden kann als W-CU.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 12:28
von Erwachsener
Der Auspuff ist die Abgasanlage von einem Verbrennungsmotor in einem Fahrzeug. Hat der Auspuff lediglich ein Loch und weist ansonsten im Inneren keine massive Korrosion auf, kann man durchaus den Auspuff schweißen, anstatt ihn auszutauschen. Das hierbei angewandte Schweißverfahren ist Schutzgasschweißen, an Material benötigt man etwas Blech, in der Regel wird hierbei Karosserieblech verwendet. Das Prinzip des Schutzgasschweißens besteht darin, dass ein Lichtbogen zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, in diesem Fall dem Auspuff, brennt. Die Drahtelektrode ist von einer Düse umgeben, aus der Schutzgas austritt, das den Lichtbogen und die Schweißnaht von Einflüssen aus der Außenluft abschirmt.

Tipp:

Es ist ratsamer, das Blech zwar etwas schmaler als den gesamten Topf zuzuschneiden, allerdings sollte das Blech den Topf vollständig ummanteln und nicht nur das eigentliche Loch abdecken. Bevor die Verschweißung beginnen kann, muss der Auspuff, am besten mit einer Feile, gereinigt werden. Die Schweißung erfolgt zunächst per Punktschweißung an der Längsnaht des Auspufftopfes, wobei wichtig ist, dass das Blech gerade und genau ausgerichtet ist.

Danach biegt man das Blech um den Topf herum und setzt außen Punktschweißungen, damit das Blech überall fixiert ist. Damit das Loch nicht nur nicht mehr sichtbar, sondern auch nicht mehr hörbar ist, müssen die Punktschweißungen nun zu einer durchgehenden Naht verschweißt werden. Sehr wichtig beim Auspuff schweißen ist, dass die Elektrode nicht zu lange auf eine Stelle gehalten wird, da dies dazu führt, dass das Blech durchbrennt. Wenn der Auspuff vollständig abgedichtet ist, kann seine Lebensdauer noch verlängert werden, indem er mit Zinkspray eingesprüht wird.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 12:37
von gluglu81
schön kopiert... :bravo:

aber einfach und verständlich Formuliert wär schöner gewesen. :wink:

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 19:19
von AlpaSBO121212
AlpaSBO121212 hat geschrieben:Um die Zündung einzustellen braucht es ja eine Markierung auf dem Motorblock.
Bei mir ist die aber nicht vorhanden, wie kann man die herausfinden?

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 19:48
von Babaloo
Am einfachsten mit der Messuhr via Kerzenloch. Ist am genauesten. Je nach Motor und verbauter Zündung ist 1mm am Schwungrad ziemlich genau 1°

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 20:40
von AlpaSBO121212
Hat es dazu auch irgendwo eine genaue Anleitung?
Habe nur die von Bikeman gefunden, aber da steht nur wie man die Zündung einstellt und Ot bestimmt, aber nicht wie man die Markierung am Motorblock herausfindet.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 21:03
von Bikeman
was willst du den für ne Markierung..?? wenn du OT hast, musst du wissen wieviel Grad vor OT du den ZZP einstellen willst und dann machst du soviel vor OT n Strich oder n Kratz oder was weiss ich..??

dumme Frage... du weisst schon was du machst, gell.. ? :wink: ... oder hast du n Schild..?

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 21:12
von AlpaSBO121212
Nicht die Markierungen auf dem Polrad sondern die auf dem Gehäuse.

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 21:16
von Bikeman
du brauchst ne genaue Anleitung, um am Gehäuse eine Markierung zu machen ... ?? .. :shock: :shock:

Re: Fragen wofür sich kein Thread lohnt

Verfasst: Do 24. Jan 2013, 21:20
von AlpaSBO121212
Ja soll ich einfach irgendwo eine Markierung hinmachen, muss dass nicht an einer bestimmten Stelle sein oder so?

Dann halt bicht :oops: