Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Hier kommen die Bilder von euren Projekten und Mofa's rein

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Mo 2. Jan 2017, 20:15

Meinsch?

Von 0.2 auf 0.4-0.6 ist halt schon ein rechter untersxhied... Aber wenn ich mich recht erinnere habe ich mein Sachs auch mit 0.2 eingestellt...

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von idontcare » Di 3. Jan 2017, 10:07

Beim Maxi gelten die Vorgaben 0.15mm- 0.2mm...
maxi luftspalt.png
maxi luftspalt.png (294.25 KiB) 3570 mal betrachtet
Jedoch bei nem Sachs AB Motor zum Beispiel gelten wiederum Andere Werte..
sachs ab luftspalt.png
sachs ab luftspalt.png (529.12 KiB) 3570 mal betrachtet
Wieso das so ist, würde auch ich gerne wissen... Sind wohl wieder die Unterschiede der Ingenieure Sachs und Puch.. :lol:
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Di 3. Jan 2017, 10:11

Komisch... von wo hast du die erste Anleitung? Die auf Englisch ist ja auch für Maxis...

Demfall stelle ich sie einfach mal auf 0.2mm ein

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von idontcare » Di 3. Jan 2017, 10:15

Ist eine Puch Reperaturanleitung :thumbup

0.2mm wird schon passen, so drauf an kommts hier glaub nicht..
puchreperaturanleitung.png
puchreperaturanleitung.png (232.31 KiB) 3567 mal betrachtet
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Mi 4. Jan 2017, 19:54

Ok, Danke, sollte mir mal ne Liste machen und so zeugs rausschreiben:D


Bei diesem Projekt ging in der Zwischenzeit natürlich so einiges...

Auf die Weihnachtsferien hin habe ich mir Lack und Lackierpistole gekauft (Lack Top, Pistole jää, für den Preis ganz ok)

Zuerst habe ich aber noch das Hinterschutzblech hineingeschweisst, war recht mühsam, zudem hat mein DREMEL vor nem Monat den geist aufgegeben:mad: zum Glück ist da noch Garantie drauf, kaufe mir vermutlich aber trotzdem noch was mit Druckluft...
Mit der Flex habe ich es dann irgendwie geschafft das innere Blech rauszuschneiden, war da sicher einen Tag daran.
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Danach habe ich das Schutzblech erst mit 2 Schrauben befestigt, dann den Radius richtig eingestellt und innerlich geschweisst, noch ein Tipp nehmt keine CFH Elektroden, mit dem Billigen Landi Schweissgerät kann man es gerade vergessen und mit nem recht guten wie ich es hatte ging es noch eknigermassen, aber es gibt trotzdem keine rechte Schlake usw...

Danach habe ich es noch aussen Verschweisst und Verschliffen und irgendwann sah es dann so aus.
BildBild

Danach habe ich alles geschliffen (das nächste mal gehts zum Sandstrahler, vorallem die Felgen waren doof:?)
Bild

Und danach habe ich noch die letzten Unebenheiten an der Schweissnaht sparsam gespachtelt (mit hochwertigen 2k Spachtel) Bild


To be Continued...

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch X30 RS » Mi 4. Jan 2017, 20:48

Sieht gut aus :D

Was hast du für Lack gekauft?, will drum jetzt dann auch mal selber probieren einen Rahmen zu lackieren. Bisher haben mich alle Lackier entäuscht bei denen ich was gegebeb habe, ausser mein Nachbar, aber der arbeitet nicht mehr auf dem Gebiet. :(

Der Kupplungsdeckel beim Tigra Z50 ist jedenfalls recht gut herausgeckommen, sogar auf den Schrauben hält der Lack einigermassen. :thumbup
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von addy33 » Mi 4. Jan 2017, 21:13

wegen den anleitungen.... vergleicht mal die produktionsjahre.... ;) ist gut möglich dass da was anderst von bosch gebaut wurde... bzw. sind verschiedene max drehzahlen ev. auch noch relevant... solche sachen nicht vergessen ;)

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Mi 4. Jan 2017, 21:57

Den Lack habe ich vom Farbladen.ch da habe ich als Grundierung Bricapox ep primer
Das Schwarz ist 2k Industrielack Seidenglanz (auch Brica...)
Und den Hauptlack heisst iw. Brica... 2k pur Fahrzeuglack Glanz und halt auch noch so glanz klarlack, da solltest du mit dem klarlack aber abwarten bis der Hauptlack staubtrocken ist, ich habe ihn etwas zu früh aufgetragen, dann ist etwas vom orange "abgelaufen" an den Schweissnähten vom rahmen sieht man teils die Grundierung etwas hervorschaut, ist aber verträglich für meine erste Lackierung.

@ Addy, ja, kann gut sein, habe ich mir auch gedacht, vorallem sehen nicht alle gleich aus, z.B das Polrad vom Velux hat viele änderungen zu dem von nem 503 abl.
Aber jetzt ists eigentlich auch egal, habs auf 0.2 eingestellt.

Und ich habe da noch ne Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Links und rechts drehenden Polrad ausser der Pfeil:?:

Ich habe halt nur eine Zündung von nem 503 abl gehabt, und nun ja, der Zzp lässt sich einstellen und der e50 läuft in die richtige Richtung und sogar noch ganz gut, kann es da irgendwelche Probleme geben?

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von idontcare » Sa 7. Jan 2017, 19:03

Puch Velux hat geschrieben:Was ist der Unterschied zwischen einem Links und rechts drehenden Polrad ausser der Pfeil:?:
Na die Einbuchtung für den Polradkeil.. Damit das Polrad anderst positioniert wird...
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Sa 7. Jan 2017, 19:20

Wieso konnte ich dann den Zzp trotzdem richtig einstellen? Habe leider kein rechtsdrehends zum Vergleich...

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von idontcare » Sa 7. Jan 2017, 19:38

Ka, erstaunt mich selber.. habs letztens mal begutachtet..

Polradkeil hast du drinnen?
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Sa 7. Jan 2017, 19:40

Ja, klar

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » So 8. Jan 2017, 20:32

So mach ich mal weiter mit meinem Bericht...

Als da dann alles hing habe ich es Natürlich entfettet und dann begann ich auch gleich mit der Grundierung.
Meiner Meinung nach ist die sehr gut gelungen.
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Dann habe ich erst die Räder angeschliffen und Lackiert, Ral 9005 Seidenglanz.
Bild
Das ist mir ganz ok gelungen, rinige läufer, aber alles schöm deckend.

400ml waren viel zu viel Farbe für 2 Räder, Griffe und eine Lampe, habe iw. 3-4 schichten gemacht und dann hatte ich noch 100-200ml übrig.

Den Rahmen + Schwinge und Kleinteile habe ich aich noch angeschliffen.
Dann wollte ich Orange Lackieren, Pistole mit 1.7 er Düse hat die Farbe nichtmehr gut rausgegeben (wie wenn sich die Farbzufuhr verstopft, wieder öffnet, wieder verstopft so im s takt) naja, erst in den Becher zurückgegossen, komplett zerlegt gereinigt, alles sauber nichts mehr drinn, mit Verdünner durchgespritzt, immernoch das selbe...
Zum Glück (oder eben Pech) hatte ich ein ganzes set gekauft, da war noch ne 1.3 er Pistole drin, im Nachhinein hätte ich besser 1 gute Pistole anstat 3 so gut wie 1 weg Pistolen gekauft... Ich hatte das Set von Tec Take...

Mit der 1.3 er Pistole klappte es dann aber ganz gut,aber auch da, 300ml Farbe+75ml härter und noch wenig verdünnung war viel zu viel, nach etwa 4 Schichten hatte ich noch etwa 100ml vorig. Kleinere läufer, nichts schlimmes.

Dann der Klarlack, ich habe es etwas zu wenig trocken lassen, beim klarlack habe ich ca. 250ml paratgemacht. Weil das Orange noch halb flüssig war ist es mit dem Klarlack zum laufen gekommen, jetzt hatte es nach 2 schichten grössere läufer, und an der Schweissnaht vom Tank sieht ist der Farbton heller weil die stärke vom Orange ziemlich dünn war.
Auch da ca. 100ml zu viel.

Am nächsten Tag stellte sich dann heraus wie schlimm es war.
Resultat: für meine erste Lackierung bin ich ganz zufrieden, die Läufer sund auch noch etwas weggegangen und das schlimmste ist da wo die Seitenschütze drüber kommen:P
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In der Zwischenzeit habe ich noch den Motor zusammengebaut und einen 1. run gemacht, da kommt mal noch ein Video.
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von pip4free » Mo 9. Jan 2017, 17:21

Bei den Gewinden nichts reingeschraubt?
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Mo 9. Jan 2017, 18:31

Da hat mich wohl wer erwischt :shock:

Naja, beim Benzinhan habe ich Klebeband drüber gemacht, da ist es ziemlich blöde um die Farbe gu entfernen.
Beim rest habe ich es bewust gemacht, bei der Gabelplatte sind es M7 und das ist ja ziemlich speziell, da möchte ich nicht gerade eine Schraube Lackieren...

Und eigentlich habe ich es extra gemacht, beim Velux hat es der Lackierer bei den Gewinden (nur innengewinde) auch übersehen.
Der zusammenbau klapte aber trozdem recht gut und durch den Lack gab es eine Stoppmuttern wirkung, ehrlich gesagt war ich recht froh darüber, zumindest diese Schrauben haben gehalten ohne wegg fibrieren.

In der Hoffnung die selbe Wirkung zu erzielen habe ich es dann halt mal so gelassen, und fals es Probleme gibt gibt es immernoch den Gewindeschneider;)

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Mo 23. Jan 2017, 18:32

Letztes Wochenende habe ich das Maxi komplett zusammengebaut.
Vor lauter schrauben gingen die Fotos iw. Vergessen :facepalm:

Naja, so schlimm ist es auch nicht,ein Maxi hat ja nicht so viele Teile...

Also es passte alles auf anhieb so wie es sollte, nur bei der Bremsbacke vom vorderrad broch etwas ab, somit habe ich die einfach weg gelassen.

Und die andere Panne war das ich den Gleitstein im Gasdrehgriff verlor... Der neue hat mich 12.- gekostet...:shock:

Vorübergehend wurde da so ein anderer Hebel als Gasgriff missbraucht.

Nach 1 1/2 Tagen war es dann parat für den 1. run. Natürlich mitten im Schnee mit nem Kalten Motor (in der Werkstatt waren auch nur 10C)
Jedenfalls habe ich es rausgeschoben, auf den Ständer, Joke gedrückt, 5s den Tupfer und 1mal halbpazig reingetreten, und schon schnurrte es und das mit nem ungeprüften Vergaser mit irgendwelcher Düse und nem Linksdrehenden Polrad:oops:

Die Pneus waren aber etwas naja, zwar neu und geschenkt aber halt Semisliks und sonst auch nicht so optimal... Nächsten Winter gibts dann neue, bis dann heisst es schön Burnout s machen:twisted:
Bei der ersten fahrt im Schnee natürlich grad 2 mal auf den Sack geflogen weil die Pneus weg rutschten, zumglück war der schnee schön weich und ich war seehr langsam unterwegs.

Danach habe ich noch das Nummernschild und Seitenschütze ranngebaut um auf ner Schnee freien Strasse mal vollgas zu geben, klappte recht gut, etwas sehr laut und ja nicht die Kurve zu eng und schnell nehmen da man sonst mit den blöden Pneus auf dem Ranzen liegt (in einer Schneefreien und Trockenen kurve bin ich weggerutscht, zum glück schaffte ich es iw das mit den Beinen wieder zu stabilisieren und sicher anzuhalten.)

Topspeed ist mit dem 38 Airsal welcher noch zuhause lag so bei 40, wobei ich noch garnichts abgestummen habe.

Dieses Wochenende habe ich dann noch Die neuen Bremsbacken und das Gasseil Eingebaut.

Der Auspuff Hauptteil war Ori Puch von nem Verschweissten 18mm der nicht von mir abgeflext wurde, den habe ich dann auf 22mm umgebaut, Krümmer Nachbau 22mm Bearbeitet damit er passte und einen Billig Ding von nem Schalldämpfer, die Flöte war ein Zusammengebogenes Blech :facepalm:
Das ist beim Zusammenschrauben schon kaputt gegangen... Und der Schalldämpfer selbst war unsauber zusammengebaut, da hat es nen seehr grossen spalt zwischen den 2 hälften... Der war auch dementsprechend laut..

Ein Kumpel gab mir dann noch einen alten 18mm von ihm, obwohl die Muttern bereits Abgeflext waren bewegte sich der Schalldämpfer kein mm.
Ich füllte ihn dann mit Apfelsäure und brachte diese im Auspuff mit einem Heissluftfön zum kochen. Das wirkte erstaunlich gut, die Ölkohle löste sich richtig.
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Nach einiger zeit konnte ich ihn dann mit ner Rohrzange heraus nehmen.
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Und hier noch nachdem ich ihn mit Apfelsäure und einem Pinsel etwas abgebürstet habe:
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Den habe ich danach eingebaut, viel besser, da kommt dann mal noch ein Vergleichs Video.

Und hier noch Bilder vom fertigen Maxi:
BildBildBild

Leider habe ich noch keine besseren Fotos:cry:

Komentare und Kritiken simd gerne erwünscht :)

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Moeff-Toeffli » Di 21. Mär 2017, 14:40

mir gefällts :bravo: Ich finde die Gabeplatte würde sich mit Chrom anstatt Orange besser machen, oder die ganze Gabel halt Orange :thumbup
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Di 21. Mär 2017, 15:57

Danke:)

Ja, dieGabelplatte finde ich eigentlich auch nicht so schön... Das war aber die einzige die ich hatte...
Bei diesem Projekt habe ich mal auf s Budget geschaut, abgesehen vom Krümmer, Sattel, Hinterschutzblech und den Lagern u Dichtungen sind alles aufgearbeitete gebrauchte Teile, da habe ich halt benutzt was uch hatte. Und die ORI Puch Chrom Gabel zu Lackieren habe ich etwas schade gefunden.

Ich mus bei schön Wetter mal Ordentliche Fotos machen:mrgreen:

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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Moeff-Toeffli » Di 21. Mär 2017, 16:00

ne wenschon ne alte farbige finden und die aufarbeiten :thumbup Chrom unbedingt lassen :nein:
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Re: Puch Maxi S goes Altag Möf das 2.

Beitrag von Puch Velux » Fr 11. Aug 2017, 22:40

Jetzt wird es noch für meinen Vater für Intrundi gepimpt damit er auch mitfahren kann.
Also vorallem etwas Frisieren und noch für mehr Benzin Volumen schauen. (liegt schon was parrat)

So letzte woche habe ich nen 44 Airsal gekauft und verbaut. Dazu noch nen 28mm Auspuff+ 15er Gaser.
Mal irgend ne Dùse reingeklatscht, evtl. 2Nr. Zu klein läuft aber.60+ und obenraus gut kraft jetzt mit dem trick vom gschwend ist der Anzug von der Kupplung noch besser, wobei es immernoch verbesserungs
potential gibt.

So, meiner Meinung nach hat es noch etwas zu wenig kraft. Ziel ist es dass mein Vater nicht Trampeln muss.
Jetzt brauche ich eure hilfe, was kann ich verbessern?
Ritzel hätte ich noch ein 11er, wobei es mich da wegen dem Überdrehen kritisch wird oder?
Macht es sinn einen 12 (oder gar kleiner?!) Veraser zu verbauen?
Bringt es was einen 22mm Auspuff zu verbauen?
Kupplung 2 oder 3 Backen? Möchte auf schlupf geheen damit das ding.recht vom Fleck kommt, daher eher 2 Backen? Was wäre so gut an 3 Backen? viele schwören ja drauf... Hätte beides zuhause.

PS Gute Fotos wären auch mal gut oder? :zzz :hi:

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