Tigra Pionier P30-74, gut erhaltener Originalzustand
Verfasst: Fr 2. Apr 2021, 15:06
Hallo Zusammen,
Das Mofa ist seit kurzem wieder eingelöst und fährt sich eigentlich tiptop. Ich bin aber kein Spezialist.
Frontlampe und Spiegel sind durch Originalteile ersetzt worden, der Rest ist laut meinen Kentnissen noch vollständig im Originalzustand.
Auf gerader Strecke erreicht es laut eigenem Tacho 37-40 km/h und schafft auch Steigungen locker, z.B. hoch zum Wasserturm in Basel.
Diesen Frühling habe ich den Entschluss gefasst, mich von meinem Mofa zu trennen.
Neben meinen zwei kleinen Vorschulkindern komme ich nicht dazu, das Mofa zu geniessen.
Und das ist seine Geschichte:
bis 2002:
Ich habe dieses Mofa im Jahr 2002 (mit fast 15) von Herrn Heinzer (damals Velomech in Riehen BS) abegekauft bevor dieser sein Geschäft aufgab und in Rente ging.
Laut seinen damaligen Angaben was es als Neufahrzeug einige Jahre bei einem seiner Kunden.
Von diesemm hat er es übernommen und dann eigentlich jahrelang für sich selber aufgespart ohne es wirklich zu benutzen. Ersteinlösung vermute ich war 1977.
2002-2004
Zwar habe ich der Verlockung das Mofa zu "bearbeiten" zum Glück immer wiederstehen können, ich habe es als Teenager aber einmal auf die Seite gelegt --> Bergauf+Kurve anfahren, Handschuh-in-Kupplung, Tramgleis -> Sturz.
Das hatte leichten Schaden an der Lampe (ersetzt 2019) und noch kleine Schäden (Sattel & Kurzschlussknopf) zur Folge.
2004-2013
Tristes Garagenleben... Ich war auf 125ccm und dann 500ccm umgestiegen.
2013-2018
Ein Primarschuldfreund sucht ein Moped für Gotthardtour. Mein Pionier springt nach ~10 Jahren Lagerung sofort an und läuft. Er löst es ein (BS), und fährt damit ins Tessin, danach wird es ein paar mal in seinem Studi-Wohnort Zürich gefahren, aber mehr oder weniger eingelagert.
2019
Der Mofatank fängt innen an zu rosten, damit das nicht weitergeht wird das Mofa generalüberholt. Der Tank innen gesandstrahlt und mit Kunststoff beschichtet. Durchgeführt wurde die Generalsanierung von Herrn Cahenzli in Zürich (Spezialist für dieses Modell, selber aber über 90 Jahre alt der Herr).
In Zusammenhang mit einem Umzug hole ich das Mofa wieder aus Zürich zurück nach Basel.
Fahrzeugausweis, Rechnung und Dokumentation von Herrn Cahenzli sind meinem Schulfreund beim Umziehen verloren gegangen.
Er versucht diese in Kellern/Estrichen zu finden, scheitert aber bisher.
2020
Tristes Garagenleben...
2021
Wir haben in Basel ein Ersatzfahrzeugausweis auf den von 2013 bestellt, erhalten, und dann entsprechend wieder auf mich umgeschrieben und eingelöst.
Ich habe Benzin-schläuche entlüftet, getankt, gepumpt, Kette geölt und das Mofa ist innerhalb von 30min wieder lauffähig gewesen.
Das Mofa ist seit kurzem wieder eingelöst und fährt sich eigentlich tiptop. Ich bin aber kein Spezialist.
Frontlampe und Spiegel sind durch Originalteile ersetzt worden, der Rest ist laut meinen Kentnissen noch vollständig im Originalzustand.
Auf gerader Strecke erreicht es laut eigenem Tacho 37-40 km/h und schafft auch Steigungen locker, z.B. hoch zum Wasserturm in Basel.
Diesen Frühling habe ich den Entschluss gefasst, mich von meinem Mofa zu trennen.
Neben meinen zwei kleinen Vorschulkindern komme ich nicht dazu, das Mofa zu geniessen.
Und das ist seine Geschichte:
bis 2002:
Ich habe dieses Mofa im Jahr 2002 (mit fast 15) von Herrn Heinzer (damals Velomech in Riehen BS) abegekauft bevor dieser sein Geschäft aufgab und in Rente ging.
Laut seinen damaligen Angaben was es als Neufahrzeug einige Jahre bei einem seiner Kunden.
Von diesemm hat er es übernommen und dann eigentlich jahrelang für sich selber aufgespart ohne es wirklich zu benutzen. Ersteinlösung vermute ich war 1977.
2002-2004
Zwar habe ich der Verlockung das Mofa zu "bearbeiten" zum Glück immer wiederstehen können, ich habe es als Teenager aber einmal auf die Seite gelegt --> Bergauf+Kurve anfahren, Handschuh-in-Kupplung, Tramgleis -> Sturz.
Das hatte leichten Schaden an der Lampe (ersetzt 2019) und noch kleine Schäden (Sattel & Kurzschlussknopf) zur Folge.
2004-2013
Tristes Garagenleben... Ich war auf 125ccm und dann 500ccm umgestiegen.
2013-2018
Ein Primarschuldfreund sucht ein Moped für Gotthardtour. Mein Pionier springt nach ~10 Jahren Lagerung sofort an und läuft. Er löst es ein (BS), und fährt damit ins Tessin, danach wird es ein paar mal in seinem Studi-Wohnort Zürich gefahren, aber mehr oder weniger eingelagert.
2019
Der Mofatank fängt innen an zu rosten, damit das nicht weitergeht wird das Mofa generalüberholt. Der Tank innen gesandstrahlt und mit Kunststoff beschichtet. Durchgeführt wurde die Generalsanierung von Herrn Cahenzli in Zürich (Spezialist für dieses Modell, selber aber über 90 Jahre alt der Herr).
In Zusammenhang mit einem Umzug hole ich das Mofa wieder aus Zürich zurück nach Basel.
Fahrzeugausweis, Rechnung und Dokumentation von Herrn Cahenzli sind meinem Schulfreund beim Umziehen verloren gegangen.
Er versucht diese in Kellern/Estrichen zu finden, scheitert aber bisher.
2020
Tristes Garagenleben...
2021
Wir haben in Basel ein Ersatzfahrzeugausweis auf den von 2013 bestellt, erhalten, und dann entsprechend wieder auf mich umgeschrieben und eingelöst.
Ich habe Benzin-schläuche entlüftet, getankt, gepumpt, Kette geölt und das Mofa ist innerhalb von 30min wieder lauffähig gewesen.