Buumanns Hercules M5

Fragen oder Meinungen über Tuningzylinder

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Buumann
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Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mi 20. Mai 2015, 14:58

Hallo Allerseits,

ich bin recht neu im Forum, darum stelle ich mich mal kurz vor.

Ich heis Timo, bin 20 Jahre alt und fahre gern mit Zweirädern. Mit 15 hatte ich mal n total Schrottreifen Chinaroller, mit 16 ne Yamaha 125 DT, mit 18 ne Suzuki Drz400 und vor 2 Monaten habe ich mir ne Ktm SmcR rausgelassen. Hatte zwischenzeitlich noch zusätzlich ne Yamaha Rd250 bj75.

So, wie gesagt hab ich mir ne Hercules M5 gekauft. Mofa lief für ne kleine Probefahrt.
Hier mal ne kleine Auflistung was an dem Mofa von diversen Vorbesitzern alles mehr oder (meistens) weniger professionell gebastelt wurde:

-Tank und Rahmen wurden mit der Dose Blau angemalt, Gepäckträger Schwarz. Nicht perfekt aber tuts für den Angang.

-Vorne ist anscheinend ne andere Felge drinn, laut Vorbesitzer. Darum keine Tachowelle → Tacho geht nicht

- Choke Hebel,Deko hebel und Zug fehlen, Deko ventil ist böse verbogen

- Erster Gang rastet Wohl nicht mehr sauber ein, der springt öfter mal raus wenn man den Griff nicht fest hält. Auserdem kann ich ihne den kleinsten Widerstand und ohne zu kuppeln, den zweiten gang einlegen. Ist das normal? Oder muss man da was an der Kupplung einstellen/ersetzen?

- hinten 32er Kettenrad drauf, damit läuft es geschätzte 40kmh

- Laut Vorbesitzer ist der Vergaser selbst aufgebohrt. Den Ansaugstutzen ebenso.

- Laut Vorbesitzer ist Ein und Auslass am Zylinder ebenfalls aufgebohrt/gefeilt.

- Hab bei demontage bemerkt das im Luftfilterkasten ein zusätzliches Loch ist, ungefähr so groß wie das Originale.

→ werde die Tage Vergaser und Zylinderkopf abbauen und mir die Sache ansehen, bzw Bilder davon hier reinstellen. Mit derartiger Bearbeitung von Zylinder und Vergaser habe ich keine Erfahrung.
Evtl kann mir hier dann ja jemand Tipps geben, ob das "Tuning" einen Wert hat, oder ob ich die Teile gleich in die Tonne kloppen kann.

Ich habe das Mofa wie gesagt nur, um ein wenig damit rumzueiern. Es reicht mir wenn es ca 40kmh läuft mit brauchbarem Zug, um nicht an jedem Berg stehen zu bleiben. Außerdem sollte der Verschleiß nicht gerade brachial in die höhe getrieben werden.
Evtl kann mir ja jetzt schon jemand tipps geben wie ich mit wenig Kosten ein vernünftiges Setup hinbekomme. Oder eben dann wenn ich Bilder von Vergaser und Zylinderbearbeitung einstelle.

Mit freundlichen Grüßen,
Timo alias Buumann

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mi 20. Mai 2015, 15:10

Bild

Tank ist gerade beim entrosten.

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Puch Velux » Mi 20. Mai 2015, 16:29

Beim Schaltgriff ist wahrscheinlich dieses Plättchen zu sehr abgerieben.
http://mofakult.ch/mofa/puch/griffe/gri ... gang-10302" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Taurus68 » Mi 20. Mai 2015, 16:58

Bist du aus Deutschland, Bumann?

Das Teil ist nämlich kein Schweizer Mofa, würde ich behaupten.

Ausserdem solltest du deinen Wohnsitz eintragen, so steht es in den Forenregeln.
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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mi 20. Mai 2015, 21:34

Danke Velux, für den Tipp.

Ja ich bin aus Deutschland, ne Stunde Nördlich vom Bodensee. Hab kein gescheites deutsches Mofaforum gefunden. : D
Werd ich eintragen, danke.

Hab heut den Motor ausgebaut, morgen mach ich ihn mal auf, schaden kanns ja wohl nicht. Damn bestell ich mir gleich mal n Dichtungssatz.

Der Vorbesitzer hat sogar die 3 Leitungen die den Kabelbaum darstellen sollen komplett vermurkst.

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mo 29. Jun 2015, 12:41

Hab leider Zurzeit viel um die Ohren, aber ein bischen was konnte ich gestern machen. Hab jetzt noch n Ersatzmotor und einen Motordichtsatz besorgt. Den Motor, der verbaut war als ich das Mofa gekauft habe, nenn ich zur besseren Verständlichkeit einfach mal Originalmotor. Auch wenn er nicht mehr original ist.
Auserdem habe ich mir ein Düsenset für 10€ aus der Bucht besorgt, da der Vorbesitzer etwas von "Düse aufgerieben" gemeint hat. Was natürlich der Gipfel des ultimativen Pfusch ist.

Hier mal ein paar Fragen und Bilder:

Bild
Vom oberen Kolbenring fehlt an jedem ende ca 1mm. Ist das tragisch? Ist es sinnvoll einen der Kolbenringe vom Ersatzmotor einzusetzen? Oder stört der fehlende mm weniger als das Einlaufen des neuen Kolbenrings?



Bild Macken im Kolben vom Originalmotor. Dürfte nichts ausmachen oder? Vorsichtig entgraten und gut ist würd ich sagen.


Bild
Zum Vergleich der Kolben des Ersatzmotors.


Bild
Bild
Am Ein und Auslass wurde auch rumgebastelt. Macht das was? Wenn es bedenklich wäre, könnte ich den Zylinder und Kolben vom Ersatzmotor verwenden, an dem wurde nichts verändert. Was meint ihr?

Bild Originalzylinder

Bild Originalzylinder. Hier wurde auch Aufgefeilt. Kann das jemand beurteilen? Ich kenne mich mit der Bearbeitung von Hand am Zylinder, Kolben, Vergaser.... nicht aus.
Ansonsten hat der Originalzylinder keine Riefen oä.

Bild Ersatzzylinder. Er ist bis auf eine kleine Macke, die auf dem Foto eigentlich mittig zu sehen sein sollte, auch frei von Riefen. Die Macke kann man mit dem Finger leicht fühlen, hat aber keinen Grat oder ähnliches fühlt sich ähnlich an wie eine auspolierte Rostnarbe (nur als vergleich).

Bild Am Luftfilter hat sich der Vorbesitzer auch verewigt. Auch hier, macht das was? Verschließen oder so lassen?
Es war natürlich kein Luftfilter verbaut, nur das kleine Sieb. Luftfilter wurde schon bestellt.

Bild Bild Bild
Am Vergaser und am Ass wurde auch nach Lust und Laune herumgebohrt : /
Ich hab vom Ersatzmotor noch einen unbearbeiteten 14mm Ass. Der Originale hatte auch mal 14mm. Soll ich ihn austauschen? Wobei ja nur der Anfang ein wenig aufgebohrt/feilt wurde was überhaupt nichts bringen dürfte. Wie sieht es mit dem Vergaser aus? Ist der für die Tonne oder geht der noch?

Naja, soweit mal für heute.
Dachte ich mach mal den Original und Ersatzmotor auf, schau mir die Sache mal an und falls etwas arg verschlissen ist, kann ich es ja vom Ersatzmotor nehmen.

Gruß Buumann

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Bikeman » Mo 29. Jun 2015, 12:53

Der Kolbenring sieht nicht aus, wie wenn da was weggebrochen wäre, ist ja schön symmetrisch. Wechseln würde ich ihn trotzdem.

Kolbenboden ist sicher kein Problem. Den kannst entgraten odr so lassen.

Die restlichen Sachen sind up to you. Das Zeux ist friesiert. On und was es bringt, kann dir keiner sagen. Die Ausführung ist zum Teil etwas speziell, aber gar nicht so übel gemacht. Baus ein und mach n Testrun und Entscheide dann.

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von gluglu81 » Mo 29. Jun 2015, 13:05

Willkommen im Forum!
"Wir" sind eben ein Schweizer Forum und somit ist die spezifische Hilfe von ausländischen Mofamodellen nicht immer ganz treffend oder einfach etwas unspezifisch...


Was mir gleich aufgefallen ist, sind die Dichtungen. Das da neue rein müssen ist klar, aber kontrollier unbedingt die Dichtflächen nach dem Reinigen.
Vorallem die neuen billigen Papierdichtungen verzeihen kaum Kratzer oder so auf den Dichtflächen.

da wurde wirklich viel gebastelt... aber wenns funktioniert, ja, warum auch nicht ;-)
das solltest du einfach mal so hinnehmen und ausprobieren.

was mich etwas verwundert ist das die Dinger bei euch ja "nur" 25kmh laufen dürfen und ihr da ab Werk nen 14er Vergaser montiert habt.
Da ich dein Modell nicht kenne, kenne ich auch die "Plomben" nicht. Diesen Punkt solltest du dir mal etwas erarbeiten.
Wo wurden Engpässe usw. eingebaut um das Teil zu drosseln?
Vermutlich werden sich einige deiner "Bastelfotos" mit diesen Punkten decken und einen "AHA" Effekt verursachen ;-)

auch wenn nicht alles Gold ist was hier glänzt, wird nicht alles nur Bastel sein... ich denke ein paar sinnvolle Modifikationen sind sicher dabei, wenn auch nicht in Perfektion ausgeführt.
Dies zu Unterscheiden ist die Basis für gutes Tuning.
BildBildBildBildBildBild

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mo 29. Jun 2015, 15:49

Hallo,

danke für die vielen Tipps bisher.
Bin davon ausgegangen, dass das Modell M5 (vorgänger von Prima 5) bei euch genau so vertreten ist.

Zu den Kolbenringen:
Auf bild 3 sieht man, wie sie ursprünglich aussahen. Eine Bohrung wurde an der Ecke gesetzt. Als gegenstück steckt in der Kolbennut ein kleiner Stift. Ich denke so soll verhindert werden, dass sich die Ringe drehen können.

@Bikeman:
Du sagst ich soll die Ringe austauschen. Tuns die vom Ersatzmotor oder muss/soll ich neu kaufen?

@gluglu

Auf dem Ass steht Durchmesser 14, auf dem Vergaser 85/10/101 (oder 104, bin grad unterwegs und kann nicht nachschauen)
Heist das nicht, dass es ein 10ner Vergaser ist und der Vorbesitzer nur einen größeren Ass gekauft hat?
Anscheinend soll ja auch ein P3 Krümmer verbaut sein (ist das irgendwo angeschrieben?)

Mit Plomben meinst du eine Verjüngung oder irgendeine Blende im Abgaßstrom die drosselt?


Den Dichtflächen kann ich mit 600/1000/2500 Schleifpapier zu neuem glanz helfen und ansonsten müsste ich noch verschiedene Dichtmassen rumfahren haben.

Im endeffekt geht es mir nur darum, dass das Mofa langlebig ist. Lieber verzichte ich auf 5kmh, ich fahre damit ja eh nur zum Spaß herum. Aber wenn ich hier gesagt bekomme, ich kann das Zeug erstmal so einbauen bin ich für den Anfang schon zufrieden.

Vielen dank bis hierher!

Gruß Buumann

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von addy33 » Mo 29. Jun 2015, 15:55

aah jetzt blicke ich durch... das ist grundsätzlich der sachs 504 motor...

in der schweiz wurde das mofa jedoch leicht anders verkauft... 12 oder 8er vergaser je nach typ... andere rähmen andere auspuffe... etc. (wie jedes deutxche mofa ;) )

es hat in DE auch mal schnellere modelle gegeben, die hatten den gleichen ansaugstutzen, jedoch 14mm wenn ich mich recht entsinne...

http://www.newsachsmotor.de/bis_50_ccm/504/504.html" onclick="window.open(this.href);return false;

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Bikeman » Mo 29. Jun 2015, 16:27

Buumann hat geschrieben:.. Zu den Kolbenringen:
Auf bild 3 sieht man, wie sie ursprünglich aussahen. Eine Bohrung wurde an der Ecke gesetzt. Als gegenstück steckt in der Kolbennut ein kleiner Stift. Ich denke so soll verhindert werden, dass sich die Ringe drehen können.

@Bikeman:
Du sagst ich soll die Ringe austauschen. Tuns die vom Ersatzmotor oder muss/soll ich neu kaufen?
.. ist mir schon klar, wie KR 'normal' aussehen. Der im Bild 1 sieht nicht normal aus, aber eben auch nicht wie abgebrochen.. dass n KR links und rechts genau symetrisch abbricht.

nimm Neue

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von addy33 » Mo 29. Jun 2015, 16:48

kolbenringe sind eh verbrauchsmaterial... von dem her mach was bikeman sagt :hi:

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Mo 29. Jun 2015, 16:51

Wenn sie abgebrochen sind, hat der Vorbesitzer sie mit Schleifpapier oä verrundet. Wie abgebrochen sieht er nicht aus, da hast du recht. Es sieht eher aus als ob sich ein mm abgenutzt/abgerieben hätte, was aber eigentlich nicht möglich ist an der Stirnseite.
Danke für den Tipp, ich nehme neue.

Es gab in DE halt die Optima, die lief 50kmh. Soweit ich weis, ist da aber auch das Meiste gleich gefertigt.

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von addy33 » Mo 29. Jun 2015, 16:57

genau... die sind eig. gleich... nur kleinere unterschiede, wie zylinderschlitze, ass durchmesser, auspuff.... etc. daher kanns gut sein, dass es von da genommen wurde, und dann auf nen anderen zyli geschraubt wurde...

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von gluglu81 » Mo 29. Jun 2015, 17:31

Buumann hat geschrieben:@gluglu

Auf dem Ass steht Durchmesser 14, auf dem Vergaser 85/10/101 (oder 104, bin grad unterwegs und kann nicht nachschauen)
Heist das nicht, dass es ein 10ner Vergaser ist und der Vorbesitzer nur einen größeren Ass gekauft hat?
Anscheinend soll ja auch ein P3 Krümmer verbaut sein (ist das irgendwo angeschrieben?)

Mit Plomben meinst du eine Verjüngung oder irgendeine Blende im Abgaßstrom die drosselt?
offensichtlich wurde dein Motor nun identifiziert, das hilft doch schon mal.

der 14er ASS ist vermutlich der von der "schnellen" Version... und der Vergaser wurde anscheinend aufgebohrt.
85/10/... steht für nen 10er Durchmesser.

Ja, mit Plomben meine ich Verjüngungen... am besten guckst du was die Unterschiede von deinem "Kastrierten" zu dem "Offenen" Modell sind.
Dann kannst du nämlich viele Teile einfach adaptieren und es hält auch.


Ich kenn die Sachs zu wenig um dort Tipps zu geben... aber dafür gibt's ja andere die sich damit auskennen. Good Luck!
BildBildBildBildBildBild

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von addy33 » Mo 29. Jun 2015, 18:02

bei denen sind die güsse anders... ne gehärtete büchse ist nicht aufzufinden...

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von 2_Stroker » Mo 29. Jun 2015, 22:54

Der Motor ist definitiv etwas ähnliches wie 504 oder 505, jedoch ist die Tretwelle im Gehäuse implementiert.

Soweit ich informiert bin, laufen Hercules Prima nur 25km/h. Das heisst, sie müssten so ähnlich wie unsere Mofas gedrosselt sein (30km/h).
Allegro 50/2 (1965) ¦ Rixe 503 (1974)

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von Buumann » Di 30. Jun 2015, 19:34

Motorkennzeichnung: 505/2BY
Ersatzmotorkennzeichnung: 505/2B

Ja, alle hercules die so oder so ähnlich aussehen laufen in DE als 25er. Auser die Optima.

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von addy33 » Mi 1. Jul 2015, 22:48

ooh... den typ könnte man sogar auf 3 gänge umrüsten, wenn man lust hat..... (wenn ich mich nicht grad arg teusche...

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Re: Buumanns Hercules M5

Beitrag von 2_Stroker » Do 2. Jul 2015, 17:39

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